Nachrichten
Neuer Gruppenarbeitsraum in der Neuen Aula eröffnet
Fachschaften ermöglichen Möblierung aus zentralen Qualitätssicherungsmitteln
Von jämmerlichen BAMF-Entscheidungen und dem „Dublin-Crash“ – dokumentiert die Flüchtlingskrise das Versagen des Rechtsstaats?
JG-Frühjahrssitzung mit Prof. Dr. Nettesheim, Verwaltungsrichter Prof. Armbruster und Rechtsanwalt Weidmann im Audimax fand große Beachtung
Die "Last" der Compliance - wie schwierig ist es für Unternehmen, sich rechtmäßig zu verhalten?
Antrittsvorlesung von Professor Dr. Michael Arnold
Tübingen in Hong Kong erfolgreich
Das Team der Fakultät erreichte erstmals die Finals in Hong Kong und konnte eine Auszeichnung für den Beklagtenschriftsatz gewinnen
Neu: beck-online.GROSSKOMMENTAR
Der neue Großkommentar zum Zivilrecht ist ab sofort innerhalb von Beck-Online verfügbar
Deutsch-türkischer Rechtsdialog
Anregende Diskussionen zu Themen der deutschen Grundrechtsdogmatik, des Strafvollzugsrechts und zum grenzüberschreitenden Rechtsverkehr zwischen Deutschland und der Türkei
Entgrenzung von Zeit und Raum – kommt ein Arbeitsrecht 4.0?
Der 11. Tübinger Arbeitsrechtstag ging am 18. März arbeitsrechtlichen Fragen, die Industrie 4.0 und die Digitalisierung der Arbeitswelt aufwerfen, auf den Grund. Professor Hermann Reichold konnte hierzu gut 180 interessierte Teilnehmer aus Theorie und Praxis begrüßen. In seinen einleitenden Worten sprach er die neuen Herausforderungen an: Industrie 4.0 erschöpfe sich nicht nur in der besonderen Bedeutung der Robotik in der Arbeitswelt, sondern führe auch zur Emanzipation der Arbeit von Arbeitszeit und Arbeitsort. Der den Arbeitnehmern hierdurch entstehende Souveränitätsgewinn gehe mit einem Verlust an Schutz und Sicherheit einher. Es bedürfe daher neuer Spielregeln für Arbeit 4.0 und deren besonderer Erscheinungsformen wie „Crowdworking“ oder „Scrum“.
Gespräch über Russland – ein altes und neues „Rätsel“
Semesterabschlussveranstaltung aus Anlass des 85. Geburtstags von Professor Oppermann
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