Juristische Fakultät

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Ina Hennen und Rita Haverkamp im DPT-TV

Seit März 2022 wird im Rahmen des 27. Deutschen Präventionstages wöchentlich eine DPT-TV-Sendung ausgestrahlt. Diese beginnt jeweils mit einem 10-minütigen „DPT-Aktuell“, der öffentlich zugänglich ist. Im DPT-Aktuell #26 vom 28. September 2022 stellt Ina Hennen in einem Kurzvortrag den SiBa-Werkzeugkasten der (Kriminal-)Prävention vor (ab Minute 2:07). Darüber hinaus gibt Rita Haverkamp einen Einblick in die Konferenz der European Society of Criminology (ESC), die im September in Málaga stattgefunden hat (ab Minute 5:50). Diese Sendung sowie die weiteren DPT-Aktuell-Beiträge können Sie auf der Youtube-Seite des Deutschen Präventionstages ansehen.

Stand: 15.10.2022 | SiBa


Gibt es „das Böse"? Impuls zum Sinfoniekonzert Bös-Willig

Im Rahmen der Konzertreihe „JENSEITS VON GUT UND BÖSE" hat die Württembergische Philharmonie Reutlingen für einzelne Werke Impulse von Menschen aus nicht-musikalischen Fachgebieten eingeholt. Rita Haverkamp stellt in ihrem Video-Beitrag zum Sinfoniekonzert „Bös-willig" (Trio RoVerde) die Frage, ob „das Böse" gibt. Das Konzert findet am Montag, den 30. Januar 2023 um 20:00 Uhr in der Stadthalle Reutlingen statt.

Den Video-Impuls „Gibt es 'das Böse'?" können Sie bereits jetzt auf der Seite der Philharmonie Reutlingen abrufen.

Stand: 20.10.2022


Projekt LegiNot startet mit digitalem Kick-Off

Am 24. März 2022 fand das Auftakttreffen mit allen Partnern im BMBF-Projekt "LegiNot - Legitimation des Notfalls - Legitimationswandel im Notfall" statt. Das Verbundprojekt unter Leitung von Prof. Dr. Rita Haverkamp startete zum 01. März 2022 und hat eine Laufzeit von drei Jahren. Beim digitalen Kick-Off waren die Forschungspartner der Universitäten Freiburg (Prof. Dr. Stefan Kaufmann) und Bielefeld (Prof. Dr. Christoph Gusy), Vertreter:innen der assoziierten Partner und Unterauftragnehmer sowie des Projektträgers VDI anwesend. Neben der Vorstellung des Gesamtvorhabens und der Teilprojekte der jeweiligen Partner blieb ausreichend Zeit für ein Kennenlernen aller Beteiligten und Absprachen zur weiteren Zusammenarbeit. Nähere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Projektseite zu LegiNot.

Stand: 20.04.2022 | LegiNot


Erfolgreicher Abschluss des BMBF-Projekts „SiBa - Sicherheit im Bahnhofsviertel"

Im August 2017 startete das Verbundprojekt „SiBa - Sicherheit im Bahnhofsviertel", gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung innerhalb der Bekanntmachung „Zukünftige Sicherheit in Urbanen Räumen" im Rahmen des Programms „Forschung für die zivile Sicherheit". Der Forschungsverbund der Stiftungsprofessur für Kriminalprävention und Risikomanagement der Eberhard Karls Universität Tübingen sowie des Lehrstuhls für Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit der Bergischen Universität Wuppertal untersuchte neben den Gefährdungspotenzialen auch die Ressourcen und Sicherheitspotenziale von Bahnhofsgebieten. Unterschiedliche Methoden kamen dabei zum Einsatz: Neben vergleichenden Sozialstruktur- und Kriminalitätsanalysen der Partnerstädte flossen standardisierte Beobachtungen der Bahnhofsgebiete mit den assoziierten und Städtepartnern, Interviews mit Akteuren aus den Bahnhofsvierteln und die Ergebnisse einer schriftlich-postalischen Bewohnendenbefragung in die Analyse mit ein. Nun wurde das Projekt zum 31. Dezember 2020 erfolgreich abgeschlossen.

Ein Ergebnis ist der Werkzeugkasten der (Kriminal-)Prävention. Der Werkzeugkasten enthält nach allgemeinen Hinweisen für die Planung von kommunaler Kriminalprävention und einer Checkliste für die Implementation eine Sammlung möglicher Präventionsmaßnahmen. Die Maßnahmen sind jeweils unterschiedlichen Handlungsfeldern in sieben Themengebieten zugeordnet, wie eine tabellarische Übersicht zeigt. Mehr Informationen und den Werkzeugkasten zum Herunterladen finden Sie hier.

Stand: 31.12.2020  |  SiBa


Dr. Elmar G. M. Weitekamp verstorben

Wir trauern um unseren Kollegen Dr. Elmar G. M. Weitekamp. Einen Nachruf finden Sie auf der Seite des Instituts für Kriminologie, Universität Tübingen.

Stand: 11.02.2022


Erfolgreicher Abschluss des BMBF-Projekts „migsst - Migration und Sicherheit in der Stadt"

Im November 2018 startete das Verbundprojekt „migsst - Migration und Sicherheit in der Stadt", gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung auf Basis des Programms "Forschung für die zivile Sicherheit" im Rahmen der Bekanntmachung „Zivile Sicherheit – Fragen der Migration“. Der Verbund, bestehend aus sieben Forschungspartnern, untersuchte, ob Formen von Integration und/oder Segregation in migrantisch geprägten Quartieren Konflikte und Kriminalität vermindern oder erhöhen und falls ja, wie. Analysiert wurde u.a. wie sich Sicherheit (z.B. Verhinderung und Aufklärung von Kriminalität) und Ordnung (z.B. Minderung von Lärmbelästigungen, Verschmutzung, Vernachlässigung des Raumes) in spezifischen städtischen Quartieren herstellen lassen und ggf. das Sicherheitsgefühl beeinflussen. Die Stiftungsprofessur bearbeitete in ihrem Teilvorhaben "Migration, Segregation und Kriminalität" Fragestellungen zu Zuschreibungsprozessen von Kriminalität und entwickelte bedarfsorientierte Handlungsimpulse für die Partnerstädte.

Unterschiedliche Methoden kamen dabei zum Einsatz: Neben der statistischen Auswertung von PKS- sowie stadt- und quartiersspezifischen Daten aus den Partnerstädten flossen teilnehmende Beobachtungen, Gespräche mit Bewohner:innen und Expert:innen sowie eine quantitative Bevölkerungsbefragung in die Analyse mit ein. Nun wurde das Projekt zum 30. November 2021 erfolgreich abgeschlossen.

Als Ergebnis von migsst ist unter anderem ein wissenschaftlicher Sammelband mit dem Titel "Migration und Sicherheit in der Stadt. Sozial- geistes- und rechtswissenschaftliche Analysen zu migrantisch geprägten Großstadtquartieren" (Hrsg. Berhard Frevel) entstanden. Darüber hinaus wurden zahlreiche Working Paper, Lehrmaterialien, Artikel und Prävinare im Rahmen des Projekts veröffentlicht. Diese können auf der Projekthomepage heruntergeladen werden. Im Rahmen des Teilprojekts der Stiftungsprofessur entstanden zudem die Impulse für die kommunale Kriminalprävention, eine Sammlung von Herausforderungen und Präventionsvorschlägen für migrantisch geprägte Quartiere.

Stand: 22.12.2021  |  migsst


Interaktive Bürgerbeteiligung in SiLBer

Mithilfe eines interaktiven Tools können Nutzer:innen des Ludwigsburger Bahnhofs und seines Umfelds nun zeigen, wo sie sich wohl oder unwohl fühlen und Verbesserungsvorschläge abgeben. Damit möchten wir Informationen darüber gewinnen, was das Ludwigsburger Bahnhofsviertel ausmacht und welches Handlungspotenzial sich dort für die zukünftige Entwicklung bietet.

Die Bürgerbeteiligung zur Lebensqualität im Bahnhofsviertel läuft noch bis Sommer 2022. Teilnehmen können Sie auf meinLB.de unter Beteiligungsmöglichkeiten. Vielen Dank!

Stand: 09.12.2021  |  SiLBer


Start der der wissenschaftlichen Bewohnerbefragung in SiLBer

Wovon hängt es ab, ob man sich in seiner Stadt zu Hause fühlt oder nicht? Was beeinflusst die Lebens- und Aufenthaltsqualität insbesondere im zentralen städtischen Gebiet um den Bahnhof? Was wird dort als störend und was als angenehm empfunden?

Das möchten wir in unserer wissenschaftlichen Bewohnerbefragung herausfinden und Erkenntnisse darüber gewinnen, wie das Gebiet um den Ludwigsburger Bahnhof attraktiver gestaltet werden kann. Die Onlinebefragung ist am 30. November gestartet und läuft noch bis zum 14. Januar 2022.

Sie wohnen in Ludwigsburg oder halten sich regelmäßig am Bahnhof auf? Informieren Sie sich unter meinLB.de zum Projekt oder nehmen sie hier direkt an der Befragung teil.

Stand: 09.12.2021  |  SiLBer


SiBa: Prävention in Zeiten von Corona

Anlässlich der aktuellen Entwicklungen hat das SiBa-Team ausgewählte Präventionsmaßnahmen in Zeiten der Covid-19-Pandemie zusammengetragen.

In Bahnhofsvierteln sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie besonders spürbar. Dort sind ganz unterschiedliche Bevölkerungskreise betroffen: von Bewohnenden und Gewerbetreibenden mit ihren Angestellten über Menschen mit Lebensmittelpunkt Straße bis hin zu jungen Menschen in Partylaune und Tourist:innen. Das entstandene Corona-Heft bietet deshalb eine kleine, alphabetisch geordnete Sammlung 31 ausgewählter Präventionsmaßnahmen, die deutschlandweit ergriffen wurden, um Bahnhöfe und ihre Umgebung auch in Pandemiezeiten zumindest teilweise als das zu erhalten, was sie sind: zentrale Anlaufstelle, Umschlagplatz und Aufenthaltsort – allerdings mit der Absicht, hohe Nutzendenzahlen zu vermeiden, um Sicherheitsabstände und Hygienevorschriften einhalten zu können.

Das Corona-Heft und weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Stand: 31.12.2020  |  SiBa


Förderung im Rahmen der Innovation Grants

Ab Januar 2021 wird das Projekt "Polizeivertrauen in der Praxis" von Dr. Meike Hecker im Rahmen der Innovation Grants gefördert. Das personenbezogene Förderprogramm der Exzellenzinitiative der Universität Tübingen bietet Nachwuchswissenschaftler*innen die Möglichkeit, ihre in der Doktorarbeit gewonnenen Erkenntnisse in die Praxis zu überführen. Dr. Meike Hecker erhält eine Förderung für zwei Jahre, um Schulungsmaterialien zum Thema Fairness und Vertrauen in der Polizeiarbeit zu entwickeln.

Stand: 01.01.2021  |  Polizeivertrauen in der Praxis


Sammelband Symposium

Am 11. Februar 2020 fand das Symposium „Auf den Spuren der Kommunalen Kriminalprävention in Deutschland“ an der Eberhard Karls Universität Tübingen statt. Der Band enthält die Vorträge des Symposiums mit einer Zusammenfassung der Podiumsdiskussion. Nach der Begrüßung durch die Stiftungsprofessorin für Kriminalprävention und Risikomanagement der Universität Tübingen (Prof. Dr. Rita Haverkamp) folgten Grußworte des Oberbürgermeisters der Stadt Tübingen (Boris Palmer) sowie des amtierenden Direktors des Instituts für Kriminologie der Universität Tübingen (Prof. Dr. Jörg Kinzig). Sodann bereicherten Vorträge u.a. von Prof. em. Dr. Hans-Jürgen Kerner, Prof. h.c. Erich Marks, Dr. Meike Hecker, Ina Hennen und Dr. Ines Hohendorf, Kaan Atanisev und Fynn Kunkel, Wolfgang Kahl und Diana Schubert das Symposium. Eine abschließende Podiumsdiskussion mit Anna Rau, Dr. Anke Schröder, Reiner Greulich und Prof. Dr. Rüdiger Wulf (Moderation: Rita Haverkamp) diente der Vertiefung sowie der Weiterentwicklung der über den Tag behandelten Themen. Die Verabschiedung von Rita Haverkamp rundete das lehrreiche Symposium ab. Im Anhang des Bandes befinden sich u. a. Leitgedanken zur Prävention von Polarisierung und demokratiefeindlichen Tendenzen in den Kommunen des Deutsch-Europäischen Forums für Urbane Sicherheit (DEFUS e.V.).

Den Sammelband können Sie hier herunterladen.


Bericht zum Symposium in der forum kriminalprävention

In der aktuellen Ausgabe (01/2020) der Zeitschrift des DFK forum kriminalprävention wurde ein Artikel zum wissenschaftlichen Symposium "Auf den Spuren der kommunalen Kriminalprävention" an der Universität Tübingen vom 11. Februar 2020 veröffentlicht:

"Am 11. Februar 2020 veranstaltete die Stiftungsprofessur für Kriminalprävention und Risikomanagement das Symposium „Auf den Spuren der kommunalen Kriminalprävention“ an der Universität Tübingen. Trotz Sturmtief „Sabine“ besuchten etwa 50 Personen aus dem gesamten Bundesgebiet die Veranstaltung, die u. a. als Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis diente. Diese Mischung spiegelte sich in den Referierenden und Podiumsteilnehmenden wider. Das Programm spannte einen weiten Bogen, der schon im Untertitel des Symposiums, „Anfänge – Etablierung – Perspektiven in Wissenschaft und Praxis“, zum Ausdruck gekommen war."

Die Langfassung des Artikels können Sie hier herunterladen.


DPT-Zwischenruf

Auch und insbesondere in der aktuellen Krise stellen sich in der Gewalt- und Kriminalprävention drängende Fragen. Deshalb bietet der Deutsche Präventionstag (DPT) seit dem 20. März 2020 im Rahmen der "DPT-Zwischenrufe" prominenten Fachvertreterinnen und -vertretern die Möglichkeit über drängende Präventionsfragen zu reden. Die Audioaufzeichnung des von Erich Marks geführten Expertengesprächs mit Prof. Dr. Rita Haverkamp können Sie hier abrufen.


Impressionen: Wissenschaftliches Symposium am 11. Februar 2020

Die Stiftungsprofessur für Kriminalprävention und Risikomanagement veranstaltete am 11. Februar 2020 das wissenschaftliche Symposium "Auf den Spuren der kommunalen Kriminalprävention". Trotz des Sturmtiefs "Sabine" nahmen etwa 50 Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis an der Veranstaltung teil. Grußworte sprachen Oberbürgermeister Boris Palmer sowie Prof. Dr. Jörg Kinzig, Leiter des Instituts für Kriminologie Tübingen. Das Programm spannte einen Bogen von den Anfängen über die Etablierung bis hin zu den Perspektiven kommunaler Kriminalprävention für die Bereiche Wissenschaft und Praxis.

Im Rahmen der Veranstaltung haben sich die aus dem gesamten Bundesgebiet kommenden Praktiker/innen und Wissenschaftler/innen in Vorträgen und Gesprächen sowohl über den Alltag kommunaler Kriminalprävention wie auch über deren künftigen Verlauf ausgetauscht.

Die Vorträge des Symposium werden zeitnah als Sammelband in der Reihe "Tübinger Schriften und Materialien zur Kriminologie (TüKrim)" erscheinen und online zugänglich sein.

Hier sehen Sie einige Impressionen des Symposiums:


SiBa-Webinarreihe

Am 12. November 2019 ist die SiBa-Prävinarreihe in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Präventionstag gestartet! Das vierte und letzte Online-Seminar fand am 12. Mai 2020 statt. Die Themen der vier Online-Seminare lauteten:

  • Prävinar 1 (12.11.2019): Sicherheitslage und Sicherheitsgefühl
  • Prävinar 2 (21.01.2020): Stadtentwicklung und (Un-)Sicherheit
  • Prävinar 3 (17.03.2020): Öffentlicher Raum für alle
  • Prävinar 4 (12.05.2020): Kriminalprävention in Bahnhofsvierteln im Wandel

Alle Online-Seminare wurden aufgezeichnet und stehen auch nach der Durchführung weiterhin hier zur Verfügung.
 


Wissenschaftliches Symposium am 11.02.2020

Prof. Dr. Rita Haverkamp veranstaltete am 11. Februar 2020 im Großen Senat (Neue Aula) der Eberhard Karls Universität Tübingen ein wissenschaftliches Symposium. Im Fokus der Veranstaltung standen Fragen nach den Ursprüngen, aktuellen Richtungen und Trends in der kommunalen Krimimalprävention in Deutschland: Wie hat sie sich entwickelt? Wie kann sie sich weiterentwickeln? Wo will, kann und soll sie hin? Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis befinden sich

Auf den Spuren der kommunalen Kriminalprävention in Deutschland:
Anfänge – Etablierung – Perspektiven in Wissenschaft und Praxis

Weitere Informationen zum Programm und den Vorträgen entnehmen Sie bitte dem Flyer.


Veröffentlichung: Geschlecht und Partnergewalt

Im Juli 2019 wurde die Dissertationsschrift von Frau Dr. Ines Hohendorf unter dem Titel "Geschlecht und Partnergewalt. Eine rollentheoretische Untersuchung von Beziehungsgewalt junger Menschen" veröffentlicht. Sie erscheint in der Reihe "Kriminalsoziologie", herausgegeben von Prof. Dr. Dieter Hermann, PD Dr. Andreas Pöge und Prof. Dr. Daniela Pollich.


Veröffentlichung: Sammelband Human Trafficking

Im Januar 2019 erschien der Sammelband "What is Wrong with Human Trafficking?" von Rita Haverkamp, Ester Herlin-Karnell und Claes Lernestedt. Der Sammelband befasst sich mit Menschenhandel in einem nationalen und internationalen Kontext. Das Phänomen wird aus historischer, philosophischer und kriminologischer Perspektive genauer beleuchtet. Über das empirische Ausmaß des Menschenhandels wird mittels Hell- und Dunkelfelddaten berichtet.

"The overarching objective of this volume is to discuss and critique the legal regulation of human trafficking in national and transnational context. Specifically, discussion is needed not only with regard to the historical and philosophical points of departure for any criminalisation of trafficking, but also, regarding the societal and social framework, the empirical dimension such as existing statistics in the area, and the need for more data. The book combines descriptive and normative analyses of the crime of trafficking in human beings from a cross-legal perspective. Notwithstanding the enhanced interest for human trafficking in politics, the public and the media, a critical perspective such as the one pursued herewith has so far been largely absent. Against this background, this approach allows for theoretical findings to be addressed by pointing out and elaborating different, interdisciplinary conflicts and inconsistencies in the regulation of human trafficking. The book discusses the phenomenon of human trafficking critically from various angles, giving it 'shape' and showing how it comes to life in the legal regulation." (Zusammenfassung auf der Verlags-Homepage)


Veröffentlichung: Vertrauen in der Stadt - Vertrauen in die Stadt

Im Dezember 2018 wurde die Dissertationsschrift von Frau Dr. Meike Hecker unter dem Titel "Vertrauen in die Stadt - Vertrauen in der Stadt. Die Wahrnehmungen polizeilicher Legitimität im städtischen Raum" veröffentlicht. Sie erscheint in der Reihe "Zivile Sicherheit", herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Jörg Albrecht, Prof. Dr. Rita Haverkamp, Prof. Dr. Stefan Kaufmann und Peter Zoche, M.A.