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Entgrenzung von Zeit und Raum – kommt ein Arbeitsrecht 4.0?
Der 11. Tübinger Arbeitsrechtstag ging am 18. März arbeitsrechtlichen Fragen, die Industrie 4.0 und die Digitalisierung der Arbeitswelt aufwerfen, auf den Grund. Professor Hermann Reichold konnte hierzu gut 180 interessierte Teilnehmer aus Theorie und Praxis begrüßen. In seinen einleitenden Worten sprach er die neuen Herausforderungen an: Industrie 4.0 erschöpfe sich nicht nur in der besonderen Bedeutung der Robotik in der Arbeitswelt, sondern führe auch zur Emanzipation der Arbeit von Arbeitszeit und Arbeitsort. Der den Arbeitnehmern hierdurch entstehende Souveränitätsgewinn gehe mit einem Verlust an Schutz und Sicherheit einher. Es bedürfe daher neuer Spielregeln für Arbeit 4.0 und deren besonderer Erscheinungsformen wie „Crowdworking“ oder „Scrum“.
Gespräch über Russland – ein altes und neues „Rätsel“
Semesterabschlussveranstaltung aus Anlass des 85. Geburtstags von Professor Oppermann
„Wir brauchen Juristinnen und Juristen mit Herz und Verstand, Empathie und Toleranz“
Examensfeier der Juristischen Fakultät am Ende des Wintersemesters 2015/16
Eigenheiten der Rechtswissenschaft – Beobachtungen an einem jungen Gebiet des Rechts
Antrittsvorlesung von Professor Dr. Michael Droege
„Demokratische Legitimation in Europa – wer regiert uns eigentlich?“
Voll besetzter Festsaal bei Podiumsdiskussion der Freien Fachschaft mit Gregor Gysi zum Status Quo der Demokratie in Europa.
DFG-Fachkollegienwahl: Jörg Kinzig erneut gewählt
Mehr als 48 600 Wissenschaftler/innen gaben ihre Stimmen ab für 613 Plätze in 48 Fachkollegien
Wenn Schüler ihren Lehrer ehren...
Aus Anlass seines 75. Geburtstags wurde für Klaus J. Hopt in Tübingen ein Symposium ausgerichtet
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